Ankommen in Denpasar

Ankommen in Denpasar

8. September – 10. September 2022

Auf in die Hauptstadt

Unsere erste Destination in Bali führte uns in die Hauptstadt Denpasar. Sicher ein guter Start – hatten wir gedacht… Aber starten wir doch zuerst mal beim Flughafen.

Als wir es endlich durch den Zoll geschafft hatten, wollte ich (Tom) unbedingt direkt eine lokale SIM-Karte beschaffen, damit wir Internet haben. Nachträglich betrachtet war diese wohl zu teuer, aber hey, immerhin waren wir sofort “online”. Damit war es uns dann auch möglich ein Taxi via App zu bestellen. Denn wir haben in diversen Beiträgen von anderen Reisenden gelesen, dass man nicht mit den offiziellen Taxis fahren soll, da diese viel zu teuer sind. Also haben wir ein “GoCar” bestellt (läuft über die Firma Gojek und ist mit Uber vergleichbar). Unser Fahrer hatte uns also beim Parkhaus am Flughafen abgeholt und durch die verstopften Strassen von Denpasar zu unserem Hotel gefahren. Der erste Eindruck vom Verkehr war dann doch schon überwältigend, auch wenn man sich etwas darauf vorbereitet hatte. Für unsere Ankunft hatten wir zwei Nächte im Homestay “Nakula Familiar Inn” gebucht.

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Was ist ein Homestay?

Ein Homestay könnt euch so vorstellen: Eine Familie besitzt Land mit einem Haus mit Innenhof und meist noch ein/zwei Tempelgebäude. Daneben haben sie Platz für ein paar Zimmer in separaten Gebäuden oder Bungalows. Die Zimmer sind meist sehr spartanisch eingerichtet ohne grossen Schnickschnack, aber als Unterkunft völlig ausreichend. Teilweise gibt es aber auch umfangreichere Zimmerausstattungen mit Kühlschrank und Waserkocher. Zudem sind diese Homestays meist günstig und die Eigentümerfamilien extrem gastfreundlich. Oft ist auch ein Frühstück mit dabei (z.B. Pancakes und Fruchtteller oder Toast mit Ei und Konfitüre). Gratis erhält man meist Tee oder Bali Coffee (lokaler Kaffe, Pulver aufgegossen mit Wasser).

Da waren wir also nun und wurden liebevoll von der Eigentümerin – eine ältere Balinesin – empfangen. Wir bezogen unser Zimmer und waren abgesehen von einigen penetrant riechenden Schränken ganz zufrieden. Wir mussten aber feststellen: wir sind wohl weit und breit die einzigen Touristen – wer verirrt sich auch in die Hauptstadt? Da es schon Abend war, liessen wir uns im Hotel einen Tipp für ein Restaurant geben und zogen ein wenig durch die Strassen. Und Strassen meinen wir wörtlich, denn Gehwege gibt es hier nicht. Man läuft am Strassenrand und hofft, nicht überfahren zu werden. Viel zu entdecken, abgesehen von kleinen Läden, gab es auf den ersten Blick nicht. Also begaben wir uns zum Restaurant “Hongkong” (chinesisches Restaurant). Krümel war ganz froh, gab es dort Essen “das man kennt” mit vegetarischen Optionen und nicht all zu scharf. Es war ihre grösste Angst, dass sie ess-technisch nichts finden würde.

Als wir fertig gegessen hatten, war draussen schon dunkel. Wir begaben uns dann zum nebenan gelegenen traditionellen Markt, welchen wir beim Vorbeigehen schon gesehen hatten. Nach ein paar Essständen bogen wir in eine dunklere Seitengasse ein, wo Kleider – am Boden getürmt – verkauft wurden. Wir zogen weiter und kamen zu den Ständen mit Lebensmitteln. Neben Unmengen von Gewürzen und Gemüse, gab es auch Stände mit gehäuftem Geflügel. Nicht gerade ein Anblick, den man sich mit Jetlag antun möchte und auch geschmacklich nicht unbedingt eine Wohltat. Wir liefen die Runde über den Markt weiter und machten uns auf den Rückweg ins Hotel.

Krümel schlief ziemlich schnell ein, da sie im Flieger kaum geschlafen hatte, während ich noch ein wenig wach lag. Plötzlich schreckte sie hoch und fragte mich ganz verdutzt “wo sind wir?”. Was folgte waren einige emotionale Momente ausgelöst von zu wenig schlaf, der Erkenntnis hier zu sein und dem Kulturschock in Depasar (die Stadt entspricht nicht so ganz dem Werbe-Bali 🙈). Danach schliefen wir zwei aber ein und erholten uns von den Reise-Strapazen.

Unser erster Tag

Geweckt wurden wir um etwa 9:00 Uhr, als draussen Musik zu spielen begann. Wie wir später feststellten, war am nächsten Tag eine Zeremonie geplant und die Vorbereitungsarbeiten (Schmücken des Tempels, usw.) wurden von traditioneller balinesischer, sich wiederholender und für uns nervtötende Musik begleitet. Diese wurde über gemietete Lautsprecher abgespielt (Akustik: 2 von 5 Sterne). Danach erhielten wir Tee & Bali-Kaffe und machten eine Planungs-Session auf unserer Terrasse: wo geht es als nächstes hin? Was sagt der Reiseführer? Welches Hotel buchen wir? Irgendwann geht uns das Gedudel der Musik auf den Senkel und wir begeben uns auf Sight Seeing.

Wir begaben uns zu unserem ersten grossen Stadttempel (Agung Jagatnatha Temple). Vor dem Tempel wurden wir abgefangen und gebeten einen Sarong (Wickelrock) zu mieten, da dies für das Betreten eines Tempels als angemessene Kleidung gilt. Der Tempel selbst hatte uns nicht vom Hocker gehauen. Krümel ist generell jetzt nicht so der Tempel-Fan. Und auch ich habe in Japan bereits schönere Tempel gesehen. Daher zogen wir weiter durch die Stadt.

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Tempel Etikette

Für das Betreten eines Tempels gibt es eine generell gültige Etikette. Meist wird diese vor den Tempeln nochmals aufgezeigt/beschrieben:

 

  • Respektvolle Kleidung ist zu tragen. Schultern bedeckt, keine Badekleider. Grundsätzlich sind auch Sarong (Wickelrock) vorgeschrieben, ausser es ist in einem Temple, welcher gefühlt nur als Geldquelle und Touristenattraktion gebaut wurde. Sarongs kann man mieten/kaufen/dabeihaben oder bekommt ihn mit dem Eintrittsticket für den Tempel kostenlos dazu. Ein Sarong ist für Mann und Frau identisch.
  • Bei Zeremonien ist je nach Tempel der Zutritt verboten oder man darf nur auf Rückfrage den Tempel betreten und an der Zeremonie teilnehmen (haben wir bisher leider nicht erlebt).
  • Frauen dürfen Tempel während ihrer Menstruation nicht betreten, da die Frau dann als unrein gilt. Persönliche Anmerkung: Krümel und ich haben uns diverse male über diese Regel unterhalten. Einerseits verstehen wir die Tradition, auf der anderen Seite ist diese Ansicht wohl nicht mehr ganz dem 21. Jahrhundert entsprechend.

Langsam hatten wir Hunger und entdeckten ein gemütlich aussehendes Restaurant. Die Menükarte war nur auf Bahasa Indonesia und so fragten wir nach, welche Gerichte ohne Fleisch sind. Da die Kellnerin kein Englisch sprach, holte sie ihren Kollegen, welcher uns mit einigen Wortfetzen Englisch weiterhelfen konnte. Er erklärte uns, dass sie Nudeln ohne Fleisch machen können. Wir bestellten diese und waren etwas verwundert, als er uns fragte, ob wir diese mit Ketchup Sauce möchten. Im Nachhinein haben wir herausgefunden, dass «Kecup» eine süsse Soyasauce ist. Nach dem leckeren Mittagessen kamen wir zum Bajra Sandhi Monument (Denkmal für das balinesische Volk). Ein schöner Bau mit prunkvollem Garten. Auf eine Besichtigung mit Eintrittsticket verzichteten wir aber und schauten uns das Bauwerk einfach von aussen an. Wir beschlossen unseren Rückweg mit einem Taxi zu machen und bestellten wieder ein GoCar, das uns zum Hotel zurückbrachte.

Obwohl die Musik immer noch lief, machten wir mit unserer Planungssession weiter. Um 18 Uhr ging der Lautsprecher endlich aus und wir hatten Ruhe (ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schön Stille sein kann! 😅). Irgendwann begann es dann zu Regnen und ich holte uns in einem nahe gelegenen Restaurant eine Portion Nasi Goreng (gebratener Reis) als Nachtessen. Nach einer runde Uno ging es dann ins Bett.

Der früher Vogel  hört die Musik  fängt den Wurm

Punkt 7 Uhr ging der Lautsprecher wieder an und wir wurden aus dem Schlaf gerissen. Da wir am Vortag einen Bäcker in unserer Strasse entdeckt hatten, machte ich mich auf den Weg und holte uns Brötchen und – ihr werdet noch oft davon lesen – einen Kaffee für mich (hey, Kaffe ist einfach ein Lebenselixier – andere Aussagen sind nicht geduldet!). Die Brötchen erinnerten an Milchbrötchen, aber zusammen mit einem Torino-Stängeli (danke Yannick😉) waren sie richtig lecker. Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke (diese heissen übrigens Alfredo und Greg) und bestellten das Taxi, welches uns ins 30 Autominuten entfernte Stätdchen Canggu.

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Unsere zweite Destination führte uns nach Canggu. Ein wenig „westlicheres Flair“ tut gut – dachten wir zumindest…

Welcome to Bali

Unser erster Stop auf unserer Weltreise führt uns nach Bali. Aber wie heisst es so schön: der Weg ist das Ziel.

Welcome to Bali

Welcome to Bali

7. September – 8. September 2022

Unsere erste Destination auf unserer Reise führt uns nach Bali. Wir haben uns hierzu für einen Flug mit Thai Airways über Bangkok nach Denpasar entschieden. Alternativ könnte man beispielsweise auch über Singapur fliegen.

Unsere Abreise in der Schweiz

Bereits beim Check-In mussten wir die notwendigen Unterlagen für die Einreise vorweisen. Vor allem der Ausreise-Flug stellt “Weltenbummler” immer wieder vor Herausforderungen. Schliesslich wollten wir uns nicht festlegen, wann wir Indonesien verlassen. Da wir nicht die einzigen mit einem solchen Bedürfnis sind, gibt es mittlerweile Agenturen, welche für einen einen vorzeigbaren Ausreiseflug organisieren; so genannte “onward Tickets”. Für ein kleines Entgelt (ca. USD 15) stellen diese innerhalb von wenigen Minuten ein Ausreiseticket zur Verfügung, welches nach 24-48h wieder storniert wird. Als Reisende hat man dabei den Vorteil, dass man sich nicht um einen Ausreiseflug bemühen und keine weiteren Gedanken an die Stornierung und die Rückerstattung verlieren muss. Je nach Flug ist es ausserdem günstiger, als die Stornierungsgebühr. Es gibt einige Agenturen auf dem Markt, welche diese Dienstleistung anbieten, jedoch mit geringen Unterschieden (Preis, Dauer bis zum Ticketversand, Gültigkeit der Tickets). Wir haben uns für den Anbieter Best Onward Ticket entschieden und waren absolut zufrieden. Innerhalb von 90 Minuten hatten wir unser Ausreiseticket bekommen, welches wir vorzeigen konnten.

Übrigens konnten wir im Web-Checkin nur das Flugticket bis Bangkok ausdrucken und erst nach der Checkin-Kontrolle haben wir dann die Boarding-Pässe bis nach Denpasar erhalten.

Unser erster Flug brachte uns dann innerhalb von 11 Stunden von Zürich nach Bangkok. Es war unsere erste Reise mit Thai Airways und wir waren recht zufrieden. Krümel hatte sich vegetarisches Essen bestellt und war sehr erstaunt, dass es westliches Essen gab. Als wir nach Neuseeland geflogen sind, bekam sie zu jeder Mahlzeit ein Curry, weshalb wir wieder damit gerechnet haben. Dank einem nicht so vollen Flugzeug hatten wir dann drei Plätze für uns und konnten uns ein wenig ausbreiten. Ich (Tom) konnte ganz passabel schlafen, Krümel war mehrheitlich wach – das hat sie dann vor allem nach unserer Ankunft in Denpasar gespürt. (Input Krümel: Normalerweise schlafe ich in verschiedenen Verkehrsmitteln zügig ein und fühle mich danach relativ erholt. Bei diesem Flug war das anders: ich realisierte erst während dem Flug, dass ich gerade dabei bin, mir einen Traum zu erfüllen. So hatte ich abwechselnd ein riesen Grinsen im Gesicht oder Tränen in den Augen. Um zu Schlafen war ich viel zu aufgeregt 😅)

In Bangkok angekommen, hatten wir dann gemerkt, dass Corona hier noch nicht ganz “vorbei” ist. Die asiatischen Ländern waren ja bereits vor COVID-19 mit einigen anderen Viren beschäftigt und sind sich Masken und andere Schutzmassnahmen gewohnt. Aber wenn dir am Flughafen nur Leute mit Masken und zum Teil in weissen Schutzanzügen entgegenkommen, fühlt man sich doch leicht komisch. Bei den Flügen bestand übrigens keine Maskenpflicht, es wurde nur empfohlen, eine Maske zu Tragen.

Im Transitbereich mussten wir dann nochmals durch den Sicherheits-Check. Warum genau hatten wir noch unser Wasser vom Flugzeug in die Wasserflaschen umgefüllt – dann halt weg damit. Wir haben uns dann recht schnell am Flughafen zurecht gefunden und nach ein wenig “Lädele” ein Plätzchen nahe dem Gate gesucht. Zwischendurch ist uns dann mal noch die Technik-Affinität der Asiaten aufgefallen: Mr. Clean (Namensgebung durch Tom, Reinigungsroboter) ist uns immer wieder entgegengefahren. Krümel wollte eigentlich noch ein wenig schlafen, aber es wurde bald schon hell und laut und dann blieben wir halt wach. (Input Krümel: ich konnte nicht schlafen, weil Tom auf Toilette musste, sich Wasser und eine Zahnbürste kaufen wollte und seinen Rucksack bei mir gelassen hatte. Er kam zwar mit entleerter Blase, Wasser und einer Zahnbürste zurück, ich glaube jedoch, er hat zusätzlich noch den ganzen Flughafen besichtigt 😜. Wie ein Wachhund lag ich also da und konnte wieder nicht schlafen.)

Nach 4h Zeitüberbrücken haben wir dann unseren nächsten Flug in Richtung Denpasar in Angriff genommen und abgesehen vom Essen habe ich diesen mehrheitlich “verschlafen”. Der Anflug auf Bali ist übrigens recht spektakulär, da die Landebahn aufs Meer hinaus gebaut ist und es sich lange Zeit wie eine Wasserlandung angefühlt hatte. Als Letzte verliessen wir das Flugzeug (in Bangkok übrigens auch schon – sind wir zu langsam oder einfach nur nicht so in Eile?) und machten uns auf den Weg zum Einreise-Prozedere. (Input Krümel: Ja, wir sind nicht so in Eile, da man bei der Gepäckausgabe sowieso warten muss. In Bangkok waren wir jedoch die Letzten, da Tom das Gefühl hatte, dass er sein Beutel für das Nackenkissen verloren hat und wir (inkl. Crewmitglied) alles abgesucht haben. Achtung Spoiler: er hatte es zu Beginn des Fluges in seinen Rucksack eingepackt 😂)

Einreise in Bali

Aufgrund der Pandemie gab es einige Eigenheiten bei der Einreise. So kommt man als Schweizer:in nicht mehr Visa-frei nach Bali, sondern muss ein „Visa on Arrival“ beantragen. Dieses kostet IDR 500’000 (CHF 35) und ist 30 Tage gültig. Für eine weitere Gebühr, kann man das Visum um 30 Tage verlängern.

Aber bevor man zum Zoll kam, musste man sich durch die diversen Health-Check Stationen begeben. Bei uns war da zwar nicht so viel Trubel und ich glaube, man nahm es auch schon strikter. Aber die Infrastruktur war noch da.

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Voraussetzung Einreise Bali (Stand September 2022)

  • Pass, welcher bei Ausreise noch 6 Monate gültig ist
  • Ausreiseflug innerhalb von 30 Tagen
  • Vollständige Corona-Impfung oder alternativ Genesung
  • Download und Registrierung in der Gesundheits-App PeduliLindugi

Nachdem man nochmals aufgefordert wurde, die Gesundheits-App zu installieren, ging es zu einem ersten Schalter, an dem man sein Impfzertifikat zeigen muss. Obwohl wir darauf hingewiesen hatten, dass Krümel Registrierungsprobleme mit der App hatte, war das wohl allen egal. Bisher haben wir diese App auch nie gebraucht, obwohl auf Bali immernoch bei allen Sehenswürdigkeiten und Restaurants QR-Codes für den “Checkin” mit der App vorhanden sind. Impfbüchlein-Check i.O. und weiter ging es.

Am nächsten Schalter mussten wir dann die Gebühr für die Visa bezahlen und haben unsere erste Million ausgegeben 😜. Dabei sind wir das erste mal mit einem Bezahl-Kartenterminal in Kontakt gekommen, welche die Zahlen für den PIN-Code auf dem Touch-Bildschirm einfach zufällig ordnet. Da guckst du zuerst mal doof aus der Wäsche, wenn da das 1 nicht oben links auf dem Bildschirm steht, sondern irgendwo in der Mitte. Übrigens hat unsere Karte noch nie an diesem Terminal funktioniert und auch beim Zoll-Schalter musste dann ein anderes Gerät her. Mit der Quittung ging es dann zur Passkontrolle, wo wir einen Kleber in unsere Pässe erhielten. Zuvor wurden jedoch unsere Fingerabdrücke gespeichert.

Und dann mussten wir, auch wenn wir die letzten waren, welche aus dem Flieger ausgestiegen waren, auf unser Gepäck warten. Mein Rucksack (Greg) kam relativ schnell, Krümels Alfredo liess lange auf sich warten und sie hatte bereits bedenken, dass er überhaupt noch auf dem Rollband erscheint.

Während dem Warten füllten wir noch das Zoll-Deklarationsformular aus, natürlich sehr gewissenhaft. Also auf ging es zur letzten Station – dem Zoll.

Dort gaben wir dem Herrn unser Formular. Nein, wir haben nichts zu verzollen und haben auch nichts eingepackt, was wir nicht dürfen. Und wer jetzt denkt, dass wir es endlich geschafft haben: Falsch gedacht. Noch einmal musste unser ganzes Gepäck durch ein Röntgengerät – jetzt haben wir es geschafft. Hallo Bali.

 

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Erster Stop: Bali

Erster Stop: Bali

Reiseführer Südostasien vor einer Weltkarte

Am 7. September geht es für uns los. Bis Ende dieser Woche heisst es noch Wohnung räumen und diese an unsere Untermieterin übergeben.

Aber wo geht es jetzt eigentlich hin? Unser erster Stopp: Südoastasien, genauer gesagt die indonesische Insel Bali.

Da wir aktuell noch mit unserer Wohnung beschäftigt sind, folgen mehr Details dazu ganz bald… Versprochen 😄