15. – 17. Oktober 2022

Nachdem wir längere Zeit ohne Flugzeug ausgekommen waren, stand uns für das nächste “Inselhopping” ein Flug bevor. Von Lombok mit einem 1h Flug nach Surabaya, Java. Der Checking ging ziemlich zügig, wir waren auch die ersten, als der Schalter aufmachte. Die Dame half uns noch beim Online-Checking (in den Unterlagen stand nichts von einem vorgängigen Online-Checkin) und wir legten unsere 34 Kg Gepäck auf das Förderband und begaben uns zum Security-Check. Pass und Bordkarte wurden kontrolliert und wir legten unser Handgepäck auf das Band fürs Röntgen. Ich packe bereits wieder meine Sachen zusammen, als ein Security Krümels Rucksack nahm und sie fragte, ob sie ein Messer dabeihat. Ich dachte an ein Sackmesser, welches im Gepäck vergessen ging. Aber nein es war das Besteck-Set aus Metall, dass sie bisher immer problemlos im Handgepäck mitgeführt hatte. Der Security nahm das Set an sich und gab zu verstehen, sie müsse das Messer (nur das Messer – Gabel, Löffel und Strohhalm aus Metall gehen in Ordnung) abgeben. Der Security wies darauf hin, wir können es auch ins eingecheckte Bord-Gepäck geben. Etwas verwirrt ging ich mit dem Besteck-Set, dem Boardingpass und dem Gepäckstück-Kleber zum Checkin zurück, während Krümel hinter dem Security Check wartete. Ich dachte, dass dies lustig werden wird, wenn ich frage, ob ich etwas ins bereits abgegebene Gepäck bringen kann. Aber: kein Problem, der nette Herr springt auf, bringt mich zu einer Dame, die nimmt mich mit, durch den Personal-Security-Check zum Beginn des Rollfeldes, wo die Gepäckstücke auf Karren verladen warten. Ich sehe unsere Rucksäcke und zeige darauf. Die Dame nickt und ich darf das Besteck-Set selbst reintun. Wieder zurück zum Security-Check und erledigt. Sowas geht auch nur an einem Provinzflughafen 😂 Übrigens; eine volle 1.5l Wasserflasche konnten wir problemlos durch den Security Check nehmen… 🤷‍♂️ Als Dank spendierte mir Krümel einen Kaffee und die Welt war wieder in Ordnung 😛 Ein wenig Flughafen-Shopping und dann geht es schon ab ins Flugzeug nach Java.

In Java gelandet, ging es mit dem Bus zum Terminal. Unser Gepäck ist auch schon bald da und mit dem Taxi ging es zum Hotel ins Stadtzentrum.

Der erste Tag in Surabaya

Wir haben uns in Surabaya ein 3-Stern Hotel gebucht. War gerade eine Aktion und daher preislich attraktiv. Aber der Unterschied zu den bisherigen Unterkünften (Homestay mit wenigen Zimmern) ist schon krass. Leider war unser Zimmer noch nicht bereit. Wir liessen unser Gepäck im Hotel und nahmen ein Taxi zu der ersten rausgesuchten Sehenswürdigkeit: ein russisches Uboot aus den 50er Jahren. Für knapp CHF 1 konnten wir den Giganten besichtigen. So gross das Konstrukt von aussen auch schien: drinnen ist es doch recht beengt. man konnte vorbei an Torpedoabschussrampen, Brücke, Kajüten, Essraum und Maschinenraum einmal durch das Boot laufen. Die vielen Hebel und Rädchen waren beindruckend. Dass man sich merken kann, welches Teil welche Funktion hat… Wir waren dann aber doch froh, wieder an der frischen (heissen) Luft zu sein. Nach einer kurzen Glacé-Pause nahmen wir das nächste Taxi zu einem chinesischen Tempel. Aus Erfahrungen stoppten wir unseren Taxifahrer, bevor er einen gebührenpflichtigen Parkplatz befuhr. Meist kommt der Fahrer kurz nach der Barriere eh nicht weiter und dafür zahlt man als Taxi-Kunde dann noch eine Parkgebühr. Aber auch als Fussgänger mussten wir hier eine Gebühr zahlen. Nachdem wir uns über die breite asphaltierte Strasse zum Tempel auf machten, begriffen wir, dass dieses Gelände mehr als nur die Zufahrt zum Tempel war. Wir sahen Schilder zu einem Freizeitpark, einem Wasserpark und noch weiteren Sehenswürdigkeiten. Doch leider erweckte der Park den Eindruck, als hätte er seine besten Tage bereits hinter sich: die Deko-Elemente waren verblichen und einiges wäre – aus Schweizer Perspektive – wohl renovierungsbedürftig. Am meisten schmerzte uns aber der Anblick des ehemaligen Food-Courts. Ein teilweise überdeckter Strassenzug welche links und rechts von Essständen und Sitzplätzen gesäumt war. Aber leider war hier gar nichts mehr. Die Stände waren verlassen und es glich eher einer Geisterstadt. Teilweise standen noch gefüllte Getränkeflaschen auf den Ständen. Es wirkte so, als hätte man die Anlage plötzlich verlassen müssen und alles stehen und liegen gelassen. Ungefähr so stellen wir uns Tschernobyl vor… Dass Corona ebenfalls zu solchen verlassenen Orte geführt hat, haben wir nicht erwartet.

Nachdem wir die Essstände hinter sich gelassen hatten, kamen wir zum chinesischen Monument und Tempel. Ganz im Gegensatz zu dem Rest der Anlage glänzte einem hier die goldene Farbe der Statue entgegen. Auch alles andere wirkte frisch gestrichen und herausgeputzt. Handwerker turnten auf einem Geländer herum und renovierten einige Holzteile des Monuments. Einmal quer über der Strasse befand sich der buddhistische Tempel und im Hinterhof ein Drachen-Monument. Auch diese strahlten in der Sonne. Die Sonne brannte so richtig heiss hier in Surabaya und wir entschieden uns für eine Abkühlung in einem Einkaufszentrum, da wir die restlichen Sight-Seeing Punkte für den kommenden Tag geplant hatten. Mit einem Taxi ging es zum Tunjungan Plaza Einkaufszentrum im Stadtzentrum.

Wir waren ziemlich baff, als wir dort ankamen und plötzlich im Atrium des Gebäudes standen. Über uns ragten 5 Stockwerke Einkaufszentrum mit Markenläden. Ein krasser Kontrast, im Vergleich zum Vortag, wo wir mit dem Roller über Stock und Stein durch kleine Dörfer getuckert waren. Doch den Teil, den wir hier sahen, war nur einer von sechs (6!) Gebäuden, welche zusammen das gesamte Einkaufszentrum ergeben. Das grösste Einkaufszentrum in Surabaya und das zweitgrösste in Indonesien, bot so ziemlich alles. Sämtliche grossen Kleidermarken waren vertreten. Auch im Bereich Kosmetik und Elektronik fanden sich diverse grosse Brands. All dies gebündelt in einem der Gebäude. Die anderen Gebäude beherbergten teilweise lokale Marken oder eigene mehrstöckige Einkaufshäuser (analog Manor). Wir schlenderten durch die verschiedenen Stockwerke und Gebäudeteile und waren immer wieder erstaunt, wie weitläufig dieses Gebäude war. In den Erdgeschossen der Gebäude fanden diverse Events statt: K-Pop Gesangswettbewerb als Werbung für die World Expo 2030 in Südkorea, eine Tanzaufführung im Rahmen von einer “Mindfulness-Week” und eine Art Bazar.

Der Magen knurrte und wir begaben uns zum Food-Court im fünften Stock. Die Auswahl war riesig. Die Suche nach schlauen vegetarischen Gerichten war aber nicht so einfach. Eigentlich hatten wir beide Lust auf eine Ramen-Noodle-Suppe (gebratenen Reis hatten wir in letzter Zeit genug). Es liess sich – trotz 20 unterschiedlichen Varianten pro Restaurant – keine vegetarische Variante finden. Krümel war verständlicherweise enttäuscht, überzeugte mich aber, trotzdem Ramen zu essen. Danach machten wir uns weiter auf die Suche und fanden einen Sushi-Stand mit vegetarischer Variante. Als Dessert gönnten wir uns abschliessend eine Art Berliner gefüllt mit Durian-Crème (Ausprobiert, muss aber nicht nochmals sein). Nach weiterem “Lädele” machten wir uns dann auf den Weg nach draussen. Es war schon dunkel und es regnete ein wenig. Vor dem Ausgang des Gebäude 5 war aber Stau angesagt und wir entschieden uns einige Schritte zu gehen, bevor wir ein Taxi nahmen. Ich war zwar völlig fix und foxi, aber 20 Minuten rumstehen und auf ein Taxi zu warten, brachte auch nix. Ein paar Strassen weiter bestellten wir uns dann ein Taxi und fuhren zurück zum Hotel. Nach dem Checkin im Hotel konnten wir dann aufs Zimmer. Irgendwie hätten wir vom Zimmer ein wenig mehr erwartet, so chic wie die Hotel-Lobby aussah. Aber trotzdem war das Zimmer vollkommen in Ordnung. Nach einer heissen Dusche fiel ich müde ins Bett und schlief schnell ein…

Ein Kultur-Mix vom feinsten

Nach einer guten Nacht in unserem Hotel freuten wir uns auf ein Frühstücks-Buffet des Hotels. Die Auswahl war – wie erwartet – umfassend, jedoch auch sehr Asia-lastig. Welch Wunder, wenn wir in den Essraum schauten, waren wir wieder mal die einzig westlich aussehenden. Trotzdem haben wir mehr als genug Leckeres für uns gefunden und uns die Bäuche vollgeschlagen. Danach ging es – welch Wunder – mit dem Taxi weiter. Ziel: das arabische Viertel.

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Taxifahren in Indonesien

Wenn man keinen Scooter nimmt, ist ein Taxi das einfachste Fortbewegungsmittel. Hier in Surabaya – der zweitgrössten Stadt auf Java – blieb uns nichts anderes übrig, da die Distanzen einfach riesig sind und wir keinen Scooter hatten. Wenn wir Taxifahren haben uns angewöhnt, immer die drei Taxi Apps (Gojek, Grab, BlueBird) zu vergleichen: je nach Tageszeit, Reiseziel (oder warum auch immer), ist meist ein Anbieter einiges günstiger. Damit ihr einen Eindruck bekommt, hier mal unsere Taxifahrten in Surabaya (insgesamt 240 Minuten Taxifahrt für CHF 30):

 

  • Flughafen → Hotel: 23 km, 30 Minuten, IDR 148’000 (~ CHF 9.6), BlueBird
  • Hotel → U-Boot: 4 km, 19 Minuten, IDR 23’000 (~ CHF 1.5), Grab
  • U-Boot → Park: 9 km, 30 Minuten, IDR 42’000 (~ CHF 2.7), Grab
  • Park → Mall: 14 km, 23 Minuten, IDR 61’000 (~ CHF 3.9), GoCar
  • Mall → Hotel: 4 km, 14 Minuten, IDR 21’000 (~ CHF 1.3), BlueBird
  • Hotel → Arabisches Viertel: 7 km, 27 Minuten, IDR 25’000 (~ CHF 1.6), Grab
  • ChinaTown → GWalk: 15 km, 46 Minuten, IDR 78’000 (~ CHF 5.0), Grab
  • GWalk → Hotel: 11 km, 31 Minuten, IDR 50’000 (~ CHF 3.3), Grab
  • Hotel → Bahnhof: 4 km, 23 Minuten, IDR 24’000 (~ CHF 1.6), Grab

Das arabische Viertel ist vor allem wegen seiner Moschee – Masjid Agung Sunam Ampel – bekannt. Zu Fuss haben wir uns vom Rand des Viertels in Richtung Moschee aufgemacht. Die Strasse hat schon ziemlich bald intensiv nach Fisch gerochen. Uns wurde dann irgendwann auch klar warum: weiter vorne befand sich ein Fischmarkt, der gerade erst beliefert wurde (um ca. 11 Uhr). Wir sind in die Markthalle rein, in welcher es aber – entgegen der Strasse – nicht nach Fisch gerochen hatte. Hinter den Fischen kamen dann die Stände mit Zwiebeln, Knoblauch, Chili und Ingwer. Wir hatten noch nie so viel Knoblauch und Zwiebeln auf einem Haufen gesehen – der “Zibelemärit” in Bern kann da gleich mal einpacken… Aber es wurde nicht nur verkauft, sondern auch geschält. In Körben wurden die Knollengewächse in die Luft geworfen und ein daneben platzierter Ventilator sorgte dafür, dass die leichte Schale weggewindet wurde. Dementsprechend lagen auf dem Boden immer wieder Schalen. Auch wenn wir weit und breit die einzigen “Westlichen” waren, wurden wir auf dem Weg durch die Markthalle immer wieder mit einem Lächeln begrüsst oder mit “Hello Mister” & “Where are you from?” angesprochen. Es ist unglaublich, wie viel ein Lächeln ausmacht und wie schön es ist, dass man als Fremder mit einem solchen begrüsst wird.

Nachdem wir die Markthalle einmal durchschritten hatten, gingen wir weiter zur Moschee. Einige Einheimische wiesen uns den Weg, auch wenn wir zuerst in eine Sackgasse mit einem Familienfest gelaufen sind. Die Leute hatten eine riesige Freude an uns und ich wurde sogleich in den Tanz miteinbezogen. Auf dem richtigen Weg zur Moschee wurden wir auf die Kleidung hingewiesen. Einigermassen gut vorbereitet haben wir uns lange Oberteile, Krümel ein Schal und ich meine Kappe als Kopfbedeckung aufgesetzt. Beim Eingang zur Moschee habe ich mir noch einen Sarong ausgeliehen, Krümel hatte bereits am Morgen Leggins angezogen. Uns wurde wiederum der Eingang gezeigt und wir sind dem Strom der Gläubigen zur Moschee gefolgt und haben uns in einen der Gebetsräume begeben und dem Treiben zugeschaut. Wie wir schon oft gelesen hatten und von aussen auch schon gesehen hatten, beten die Männer in den vorderen Reihen, während die Frauen hinter den Männern beten. Da wir uns nicht sicher waren, wo wir uns in der Moschee bewegen dürfen, fragten wir einen Herrn. Dieser war sichtlich erfreut, dass wir uns für die Moschee interessieren und er führte uns quer durch die Moschee. Da er nicht gut Englisch sprach, brachte er uns zu einem Infopunkt, wo man uns erzählt hat, wie alt und einzigartig diese Moschee ist. Sie wurde im 16. Jahrhundert erbaut und besteht mehrheitlich aus Holz, hat dafür aber keine klassische Kuppel. Beim zurückgehen – wir mussten zuerst unsere ausgezogenen Schuhe holen, fehlten plötzlich meine Socken. Da wird doch nicht einer meine Socken geklaut haben? Unter einem anderen Schuh habe ich dann eine Socke gefunden. Die andere lag einige Meter weiter und wurde wohl beim Vorbeigehen mitgeschleift. Danach liefen wir durch die Gassen vor der Moschee, in welchen Kleider und Datteln verkauft wurden. Der erste “Markt” seit langen, auf welchem man als Tourist nicht mit “Hey mister, buy here. Good price” angeschrien wurde. Ich gab dann meinen Sarong zurück und wir gingen weiter. Nächster Stop: China Town, welches direkt an das arabische Viertel grenzt. Die Strassen hier waren gesäumt von rot lackierten Strassenlaternen. Über der Strasse hingen China-Lampions und es begrüsste uns ein chinesischer Bogen am Eingang des Viertels. Das war es dann aber auch: an einem Sonntag ist hier absolut tote Hose. Die Läden waren verschlossen und mit Rollladen verbarrikadiert. Wir konnten also nicht mal in die Läden reinschauen. Wir hätten wohl am Vortag hierherkommen sollen.

Irgendwann kamen wir zu einer Strasse mit einem Parkplatz und einigen geöffneten Läden. Das Ganze war in einem grossen Gebäude, das wie ein alter heruntergekommener Industriebau aussah. Wir gingen in die Nähe und realisierten bald: das ist ein lokales Einkaufszentrum, aber mit mehrheitlich nicht muslimischen Einheimischen (wir waren ja immer noch in Chinatown). Ich brauchte eine kurze Pause, darum begaben wir uns in ein Warung. Krümel fand, dank einem netten Herrn mit guten Englischkenntnissen heraus, dass es hier viele verschiedene (hauptsächlich süsse) indonesische Spezialitäten gibt. Wir nahmen uns etwas Kleines zu Essen und setzten uns hin. Anschliessend bahnten wir uns den Weg durch das Einkaufszentrum. Ein chaotisches Gebäude mit vielen Winkeln und Gässchen zwischen den Läden, aber viel grösser, als wir anfangs angenommen hatten. Natürlich das komplette Gegenteil zur Mall, in welcher wir gestern waren. Keine internationalen Marken, aber viele lokale Läden. Kleider, Schmuck, Elektronik und Weihnachtsdeko. Richtig gelesen. X-Mas-Songs singende, mannshohe Weihnachtsmänner. Christbaumkugeln. Lametta. Tannenbäume. Wir haben ja mit vielem gerechnet, aber das? Irgendwann rief der Hunger und wir wollten weiter. Aber wo war nochmals der Ausgang? Vieles war angeschrieben: Toilette, Parking, anderer Gebäudeteil, Evakuationsweg. Aber ein Situationsplan oder Ausgangsschild: Fehlanzeige. Irgendwann fanden wir dann den Ausgang und riefen uns ein Taxi, welches uns zum G Walk brachte.

Nach knapp 40 Minuten Taxifahrt auf die andere Seit der Stadt kamen wir bei der bekannten Fressmeile an. Hier reiht sich Essstand, an Essstand, an Warung. Ein Paradies für Liebhaber der asiatischen Küche. Ich bediente mich bald mal wieder den Satay-Spiessen. Für Krümel war es – wie am Vorabend – wieder etwas mühsamer. Vegetarische Küche ist hier tatsächlich nicht so verbreitet und sie entschied sich dann für Pizza. Ich bestellte uns dann noch “Garlic Knots” (Pizzateig-Knoten mit Knoblauchbutter). Und allen den beim Lesen schon das Wasser im Mund zusammenläuft: jap es war richtig geil. Ein Verdauungsspaziergang musste danach her und wir streiften noch ein wenig durch die Essstände bevor uns ein Taxi wieder ins Hotel zurück brachte.

Weiter geht es Überland

Am nächsten Morgen packten wir früh unsere Rucksäcke, freuten uns ein weiteres Mal über das Frühstücksbuffet und checkten gegen 8 Uhr im Hotel aus. Ein Taxi brachte uns dann zum Bahnhof, wo es für uns westwärts weiter ging.

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